Fussball - Regionalligst 1. FC Düren -

Ex-Manager Frank Rombey ist begeistert:

„FC Düren ist eine große

                                            Nummer für den Fußballkreis“

AUTOR: WILFRIED SIGI HORRMANN

Der 1. FC Düren belegt als Aufsteiger der Regionalliga einen tollen fünften Platz. Für den Mann, der den jungen Club erst auf die Erfolgsspur brachte als Trainer und Manager, Frank Rombey (42) keine Überraschung.

Er erklärte mir: „Die Entwicklung die der FCD unter dem herausragenden Trainer Pepe Brunetto gemacht hat, ist einfach fantastisch, klar, dass es auch mal einige Niederlagen gab, das ist normal, aber so zurück zu kommen mit einem 3:0-Sieg gegen die starke Elf aus Kaan-Marienborn, das ist einfach stark…“

Der Erfolg des FCD ist für den sympathischen Bürgermeister aus Niederzier ganz eng verbunden mit Trainer Pepe Brunetto, den er ja seinerzeit noch als Manager selber an die Westkampfbahn holte. Rombey: „Pepe ist eine unermüdlicher Arbeiter, der den Fußball lebt und der seine Jungs täglich auf Trab bringt. Wenn den anderen Mannschaften so langsam die Puste ausgeht, dann kann der FCD noch zulegen, das Verdienst der guten Trainingsarbeit von Brunetto“, so Frank Rombey, der auch vom Kader des Clubs schwärmt.

„Da kamen im Sommer mit Owuso, Theißen, Lela, Kühnel, Schlösser usw. noch mal richtig gute Leute dazu, der Kader ist einfach prima- und was mich besonders freut, ist die Tatsache dass die beiden Dürener Jungs Philipp Simon und Yannis Becker so überragend performen, ich habe ihnen immer die Regionalliga zugetraut“.

„Überrascht“ ist Rombey, dass sich die Wege vom Manager Dirk Ruhrig und dem FCD kürzlich getrennt haben: „Der Dirk hat schließlich auch zum Erfolg des Clubs sehr viel beigetragen…“

Rombey abschließend: „Eins steht fest, der FCD  ist für den Fußballkreis Düren ist eine ganz große Nummer, ich glaube, er wird die Saison sogar mit einem einstelligen Tabellenplatz beenden…“

Fussball Regionalliga West - Spitzenspiel in Düren

Spitzenspiel auf der Dürener Westkampfbahn

AUTOR WILFRIED SIGI HORRMANN

Ein echtes Spitzenspiel steigt am Samstag (14  Uhr) auf der altehrwürdigen Dürener Westkampfbahn, wo der FCD die Gäste aus Rödinghausen empfängt. Dürens sympathischer Coach Pepe Brunetto: „Ein sehr starker Gegner, der letzte Woche Oberhausen mit  5:1 besiegte, das wird eine schwere Aufgabe für uns…“

Dennoch ist der erfolgreiche Cheftrainer des FC Düren optimistisch. Brunetto: „Wir haben die Niederlage von Lippstadt aufgearbeitet und gut verdaut, jetzt wollen wir unsere makellose Heimbilanz ausbauen und weiter ungeschlagen bleiben auf der Westkampfbahn.“

Fehlen werden dem Coach allerdings Philipp Simon, der den gelb-roten Karton in Lippstadt sah und ein Spiel aussetzen muss, auch Vincent Geimer, der wegen seiner roten Karte in Lippstadt nun sogar vier Wochen „Pause“ hat. Brunetto muss wahrscheinlich auch den Vollblutstürmer Marc Brasnic ersetzen, den derzeit eine Magen-Darm-Grippe ans Bett fesselt und nur wenig Hoffnung besteht, dass er am Samstag wieder auflaufen kann.

Pepe Brunetto: „Unsere Moral  ist prima, die Jungs wollen unbedingt gewinnen und die Niederlage von Lippstadt wettmachen, wir wollen zu Hause ungeschlagen bleiben“.  Oder wie die „Platzhirsche“ singen: „Kein Gegner erobert die Westkampfbahn…“ 

 

 

Fussball Bundesliga - BVB Pleite zuhause

 

Ex FC-Star Öczan war traurig,

weil er nur auf der Bank saß…

Unser DN NEWS BVB-2:3-Pleite gegen Werder Bremen, wo der Gastgeber -Sportreporter und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann sprach in Dortmund kurz mit  Salih Öczan nach der blamablen noch nach 88 Minuten  mit 2:0 führte, dann in der Nachspielzeit drei(!) Treffer kassierte. Ein Novum in der Bundesligageschichte…

 Der sympathische türkische Nationalspieler Öczan (in Köln geboren)  war ja bekanntlich im Juli für 5,5 Millionen Euro Ablöse vom 1. FC Köln zum BVB nach Dortmund gewechselt, saß aber gegen Bremen 90 Minuten auf der Bank. Beim FC war er stets der beste Mann…

Horrmann: „Hallo Salih  ich hätte Dich heute lieber auf dem Platz gesehen, als hier im Auto…“

Öczan: „ Ich mich auch, hätte dem Team sehr gerne geholfen…“

Horrmann: „Ja, bist Du denn richtig fit nach deiner dreiwöchigen Fuß-Verletzung?“

Öczan ( lächelt traurig): „Ja, ich bin topfit, hätte gerne gespielt…“

Dann brauste er davon in Richtung Kölner Heimat…

BU

Salih Öczan, in Köln der große Star, kam beim BVB noch nicht zum Einsatz, hätte aber gerne dem neuen Team geholfen, wie er Sigi Horrmann berichtete.

Fussball - Regionalliga West - 1. FC Düren

 3 Gründe für den Erfolg des 1. FC Düren

AUTOR WILFRIED SIGI HORRMANN

Heute Morgen rief mich ein Kollege vom Kicker an und meinte: „Hallo Sigi, warum ist denn der FC Düren so stark?“ Ich habe ihm die Gründe genannt:

  1. Weil man mit Giuseppe Brunetto einen herausragenden Trainer hat, der mit viel Herzblut versteht ein Team zu motivieren und es auch schafft, seine Jungs topfit und taktisch bestens vorbereitet in die Spiele zu schicken.
  2. Weil der Kader tatsächlich großartig ist. Neben den gestandenen FCD-Stars: Simon, Becker, Weber, Brasnic, Geimer, Wipperfürth, Matuschyk usw. wurden von Manager Dirk Ruhrig, der ja leider den Verein verlassen hat, auch mit Theißen, Lela, Owuso, Salman usw. echte Verstärkungen an die Westkampfbahn geholt. Der FCD kann jeden Gegner in der Regionalliga schlagen, der 2. Platz ist kein Zufall.
  3. Auch die fleißigen Leute hinter dem Team, wie die Vorstandsmitglieder Achim Schiffer, Rainer Krosch, Udo Markgraf, Mario Kuckertz und viele, viele andere Helfer die aufopferungsvoll und mit viel Herzblut arbeiten haben einen wichtigen Anteil am Erfolg des tollen Aufsteigers, der zudem prächtig von den Fans unterstützt wird. Beim Sieg gegen Köln wackelte sogar die Tribüne vor Begeisterung…

Der FC Düren ist in der Regionalliga angekommen- und wie!!!!