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Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren verpflichtet einen Amerikaner für den Mittelblock. Kyle Paulson wechselt aus Österreich vom Hypo Tirol Volleyteam Innsbruck nach Düren. In seinem ersten Jahr im Ausland hat der 23-Jährige mit seinem Team alle Titel in der Alpenrepublik gewonnen und zudem in der Champions League gespielt. Von 2020 bis 2024 spielte der 2,03 Meter große Athlet für das Team der Universität von Südkalifornien und studierte dort Business Administration.
„Wir konnten mit Kyle einen sehr starken Angreifer verpflichten, der zudem über einen für den Gegner sehr unangenehmen Aufschlag verfügt“, sagt Dürens Geschäftsführer Tomas Kocian-Falkenbach. Kyle Paulson ist Neuzugang Nummer fünf. Im Mittelblock sind aktuell drei von vier geplanten Plätzen im Kader besetzt. Insgesamt suchen die SWD powervolleys noch vier Neuzugänge. Weitere aussichtsreiche Gespräche laufen.
Kyle Paulson sieht seinen Wechsel nach Düren als wichtigen nächsten Schritt auf seinem sportlichen Weg: „Ich habe mich für Düren entschieden, weil mich das Trainerteam und das Management in den Gesprächen absolut überzeugt haben. Die SWD powervolleys haben ambitionierte Ziele in einer der stärksten Ligen Europas – das passt perfekt zu meinen eigenen Zielen.“ Kurzfristig möchte Kyle Paulson mit Düren um die Spitzenplätze in der Volleyball Bundesliga kämpfen. Langfristig strebt er eine Teilnahme an den Olympischen Spielen an – entweder in der Halle oder im Beachvolleyball, wo er ebenfalls Ambitionen hat.
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Nach der „We are back" Saison 2024 kehren die dämonischen Footballer und
Cheerleader auch 2025 zurück auf das Feld. Die Senior Mannschaft der Demons
startet 2025 in der NRW-Liga und darf Gäste aus Krefeld, Viersen, Coesfeld und
Windeck in diesem Jahr am Veldener Hof empfangen.
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Die Personalplanungen beim Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren für die Saison 2025/26 treten in eine entscheidende Phase. Fest steht inzwischen: Vier der 14 Spieler aus dem Kader der abgelaufenen Spielzeit bleiben dem Verein erhalten – Zuspieler Gregor Pernuš, Mittelblocker Siebe Korenblek sowie die Außenangreifer Robin Baghdady und Nico Wegner.
Bereits zuvor hatte der Club die Abgänge von Michael Andrei und Shohei Nose (beide Karriereende), Robbe van de Velde (Wechsel nach Belgien) sowie Matthew Neaves und Imanol Salazar (Ziel unbekannt) bestätigt. Nun ist klar: Auch François Huetz, James Vincett, Nils Becker, Lennart Bevers, Alexander Knight und Tomi Saarinen werden künftig nicht mehr für Düren auflaufen.
Mit den bereits verpflichteten Neuzugängen Joris Berkhout (Zuspiel) und Troy Gooch (Libero) zählt der aktuelle Kader damit sechs Spieler. Geschäftsführer Tomas Kocian-Falkenbach macht jedoch deutlich: „Das wird sich in den nächsten Wochen ändern. Die Gespräche mit potenziellen Neuzugängen sind bereits weit fortgeschritten.“
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Gestern gewann Jamal Al-Din Shaheen U9 von 10 Teams unter 100 Spielern die Auszeichnung als bester Spieler des Turniers in den Niederlanden. Das macht die Mannschaft des 1.FC Düren stolz.
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Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren präsentiert den ersten Neuzugang für die kommende Saison: Der US-Amerikaner Troy Gooch übernimmt die Position des Liberos. Sein Vorgänger Shohei Nose hatte vor einigen Wochen sein Karriereende angekündigt.
Troy Gooch ist 24 Jahre alt und steht derzeit mit seinem aktuellen Team Hurrikaani Loimaa in der Finalserie um die finnische Meisterschaft – ein Titel, den er bereits im vergangenen Jahr gewinnen konnte. Vor seinem Wechsel nach Europa spielte er in den USA für die University of California, Los Angeles (UCLA). Mit ihm als Abwehrchef wurde UCLA Meister in der College-Liga. Damals war auch Alexander Knight, heutiger Außenangreifer der SWD powervolleys, Teil der Mannschaft.
„Alex ist ein guter Freund. Wir sprechen oft miteinander – und er hat mir viele positive Dinge über Düren erzählt“, sagt Troy Gooch.
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Das „Onlineradio Düren“ gratuliert dem bekannten Dürener Sportjournalisten und Buchautor Wilfried „Sigi“ Horrmann ganz herzlich zum Geburtstag!
Horrmann Träger der „goldenen Ehrennadel“ des Verbands Deutscher Sportjournalisten und Ehrenmitglied beim FC Düren, berichtet seit vielen Jahren über die Bundesliga und ganz besonders über seinen BVB aus Dortmund- aber auch mit viel Herzblut über die Dürener Amateurvereine. Er spielte selber für Viktoria Birkesdorf, Düren 99, Tuspo Holzminden und Hannover 96- und hat ein halbes Dutzend toller Bücher geschrieben- zuletzt: „Jürgen Klopps Husarenstreiche mit Borussia Dortmund“.
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Am 14.Januar feierte Peter Borsdorffs „Running for Kids“ – Aktion den 30. Geburtstag.
Seit dem 14. Januar 1995 konnte die private und ehrenamtliche Initiative des Düreners insgesamt 4.321.353 Euro für junge Menschen - in der Regel in der Region - überbringen.
So stellte „Running for Kids“ aktuell 2000 Euro für ein Kind bereit um zu gewährleisten, dass bei einem längeren Klinikaufenthalt in Berlin ein Elternteil dabei sein kann.
Die Aktion „Monatsmäuse“ stellte 27 Kindern in ihren 10 Familien 1155 Euro zur Verfügung. So sollte die zweite, meist schwerere Monatshälfte ein wenig sorgenfreier gestaltet werden können.
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Die SWD powervolleys Düren begegnen am Samstag dem Non-Plus-Ultra im deutschen Volleyball: Sie treten auswärts gegen den deutschen Serien-Meister und Pokalsieger Berlin Recycling Volleys an. Das Spiel in der Max Schmeling-Halle, der größten Bühne des deutschen Volleyballs, beginnt am Samstag um 18 Uhr. Es wird live auf der kostenpflichtigen Plattform DYN übertragen.
Die Bilanz der Berliner in dieser Saison ist beinahe auf erdrückende Weise beeindruckend: 17 Spiele, 17 deutliche Siege, die maximale Punktausbeute. Insgesamt hat der Meister in 17 Spielen erst vier Sätze verloren. „Wir werden voll auf Angriff spielen und vielleicht noch mehr riskieren als zuletzt“, sagt Kapitän Michael Andrei vor der Aufgabe David gegen Goliath. Das Dürener Risikomanagement war zuletzt so eine Sache: Vor allem im Aufschlag hat das Team phasenweise viel riskiert und damit meistens im Spielbericht die Spalte mit den Fehlern gefüllt.
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In der Volleyball Bundesliga drehen die SWD powervolleys Düren zum zweiten Mal einen 0:2-Rückstand. In einer intensiven Partie mit einigen Höhen und Tiefen schlagen sie die WWK Volleys Herrsching mit 3:2. 22:25, 21:25, 25:21, 25:18, 15:11 lauten die Satzergebnisse am Sonntag in der Arena Kreis Düren. „Wir liegen zwei Mal 0:2 hinten und drehen sie Spiele noch. Das ist gut“, sagte Trainer Christophe Achten mit Blick auf die Spiele zuletzt auswärts gegen die Helios Grizzlys Giesen und jetzt gegen Herrsching. Ein Tiebreak-Sieg bedeutet zwei Punkte, das unterlegene Team erhält einen Zähler. Das Ziel, Boden auf die Herrschinger gutzumachen, haben die SWD powervolleys also nur bedingt erreicht. Der Rückstand auf die Bayern, die gerade mit 32 Punkten Fünfter sind, beträgt für den Sechsten Düren vier Punkte.
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Am kommenden Dienstag, dem 14. Januar 2025 feiert Peter Borsdorff mit „Running for Kids“ den 30. Jahrestag seiner Hilfsinitiative.
Vor jenem 14. Januar 1995 war Borsdorff mehr als vierzehn Jahre stets nur auf ein sportliches Ziel aus, die Marathonstrecke (42,195 km) im Wettkampf laufend unter 3 Stunden zurückzulegen.
An diesem verregneten Tag beschloss der ambitionierte Langstreckenläufer zukünftig ausschließlich für Kinder zu laufen. Er wollte dabei um Spenden bitten.