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Trainer Kris Fetz schwärmt vom 1. FC Düren und seinen vielen, tollen Unterstützern… (2)

AUTOR: WILFRIED SIGI HORRMANN

Der Regionalligist 1. FC  Düren steht trotz zahlreicher Abgänge von guten Spielern (Haranafi, Breuer, Weber, Egouli, Salman usw.) zu Beginn der Saison, nun  mit 19 Punkten im sicheren Mittelfeld. Der neue, junge Chefcoach Kristopher Fetz (30) leistet- bestens unterstützt von Manager und Spielmacher Adam Matuschyk- hervorragende Arbeit…

„Ich fühl mich pudelwohl in Düren, wurde vom ersten Tag an prima aufgenommen, ohne Vorbehalte und mit großer Wertschätzung, da macht die Arbeit Freude“, meint  der Trainer mit der UEFA-A Lizenz, der im Sommer vom VFL Osnabrück an die Westkampfbahn kam. Fetz ist Aachener- dort wohnen auch seine Eltern- er wohnt in Düsseldorf und pendelt nun zwischen diesen Städten und Düren täglich hin und her. 

Vor dem Spiel am Samstag gegen Türkspor Dortmund sagt der Junggeselle: „Natürlich wollen wir nach der Niederlage in Gütersloh nun zu Hause gegen den Tabellenletzten am Samstag unbedingt gewinnen, aber es wird kein Selbstläufer, wir gehen derzeit personell auf dem Zahnfleisch, ich hoffe, dass zumindest Dennis Brock und Petar Lela wieder zur Verfügung stehen“, so Kris Fetz, der bislang mit seiner jungen Truppe sehr zufrieden ist.

„Wir stehen  besser da, als wir nach dem Umbruch zum Saisonbeginn ahnen konnten, es wäre nur schön, wenn alle wieder gesund auflaufen könnten, dann- so Fetz- können wir jeden Gegner schlagen, wie ja auch der Sieg gegen Spitzenreiter Lotte vor 14 Tagen zeigte…“

Freude bereiten Kris Fetz die vielen treuen Fans und ehrenamtlichen Helfer rund um das Team. „Das ist schon toll und nicht selbstverständlich, wie wir da unterstützt werden vom Fanbeauftragten  Sebastian Tews und den tollen Platzhirschen, von Stadionsprecher Robert Wirtz und den vielen anderen wunderbaren Leuten, die dem FC Düren so toll helfen…“

Bild: Mit Kristopher Fetz sprach der Dürener Sportjournalist und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann

Foto: Juchems

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