SWD powervolleys Düren: Überraschende Niederlage gegen die Netzhoppers


In der Volleyball Bundesliga haben die SWD powervolleys Düren ihr Heimspiel gegen die Netzhoppers Solwo Königspark Königs Wusterhausen mit 1:3 verloren. 25:20, 23:25, 22:25, 20:25 lauteten die Satzergebnisse vor 1000 Zuschauern in der ARENA Kreis Düren. „Ich bin mit dem gesamten Wochenende nicht einverstanden“, sagte Trainer Tommi Tiilikainen auch mit Blick auf das 3:0 gegen den VC Olympia Berlin am Vorabend. „Ich muss die Mannschaft besser vorbereiten. Heute waren wir nicht bereit für die Show.“ Im Gegensatz zu den Netzhoppers, die ihrem Trainer Mirko Culic ein lautstark gefeiertes und überraschendes Geschenk zum 53. Geburtstag machten. „Wir haben heute großartig gespielt und hatten vielleicht das Glück, dass wir Düren an einem schlechten Tag erwischt haben.“

In der Tabelle bleibt Düren Vierter, der unmittelbare Kontakt zu den drei Spitzenteams ist allerdings ein wenig abgerissen. Am kommenden Samstag tritt Düren auswärts in Lüneburg an, dem engsten Verfolger im Rennen um den für die Playoffs so wichtigen vierten Platz.

„Wir haben heute nicht unser Spiel gespielt“, analysierte Mittelblocker Michael Andrei. „Und die Netzhoppers waren wirklich gut und haben das ausgenutzt.“ Vor allem in den Elementen Angriff, Aufschlag und Abwehr – normalerweise Dürener Stärken – waren die Gäste am Sonntagabend besser. Hinter Routinier Björn Andrae, der am zum Sports and Travel MVP gekürt wurde, zeigten die Netzhoppers eine geschlossene Leistung. Mit starken Aufschlägen stellten die Gäste Düren immer wieder vor große Probleme. Das schnelle Angriffsspiel kam nur selten zustande, in Block- und Feldabwehr agierte Düren oft unglücklich, viele Bälle aus dem Block landeten im Aus.

„Vielleicht war das ein Weckruf zur Rechten Zeit. Wir können solche Spiele nicht einfach so im Vorbeigehen gewinnen. Das sollte heute jedem klar geworden sein“, sagte Andrei. Jetzt gelte es, die richtigen Schlüsse aus der Partie zu ziehen und im Training an den Dingen zu arbeiten, die an diesem Wochenende nicht gut waren.“


Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: 3:0 gegen den VC Olympia Berlin

Die ersten drei Punkte des Doppelspieltags sind kassiert: In der Volleyball Bundesliga schlagen die SWD powervolleys den VC Olympia Berlin mit 3:0. 25:17, 25:19, 25:19 lauteten die Satzergebnisse vor 2000 begeisterten Zuschauern in der ARENA Kreis Düren. Düren festigt damit Platz vier in der Tabelle.

Zur Begeisterung in Düren haben nicht nur der spätere Sports and Travel MVP Marvn Prolingheuer sowie Spielmacher Jani Sippola mit starker Leistung beigetragen, sondern auch die jungen Gäste aus Berlin. Auch wenn die SWD powervolleys immer wieder Führungen herausspielen konnten und das Geschehen am Ende jedes Satzes unter Kontrolle hatten, gingen auch eine paar sehenswerte Punkte auf das Konto der Junioren-Nationalmannschaft. „Die Jungs entwickeln sich“, sagte Marvin Prolingheuer über den Gegner, der immer mal wieder mit starken Aufschlägen und guter Blockarbeit Nadelstiche setzen konnten. „In manchen Phasen haben wir die Zügel angezogen, in anderen haben wir sie etwas schleifen lassen. Aber am Ende waren wir immer konsequent und haben dann letztlich deutlich gewonnen“, fasste Prolingheuer die Partie zusammen.

Weiter geht es für Düren schon am Sonntag. Dann sind um 18 Uhr die Netzhoppers Solwo Königspark KW zu Gast in Düren.


Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Zwei Einsätze am Wochenende


Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren muss am Samstag und Sonntag ran. Zuerst empfängt die Mannschaft von Trainer Tommi Tiilikainen am Samstag um 19.30 Uhr den VC Olympia Berlin, am Sonntag ab 18 Uhr sind die Netzhoppers Solwo Königspark Königs Wusterhausen in der ARENA Kreis Düren zu Gast. Tiilikainen spricht von zwei schweren Aufgaben für sein Team. Um Platz vier weiter zu sichern und die Plätze weiter oben im Blick zu behalten sollten beide Spiele gewonnen werden. Der VC Olympia steht in der Tabelle auf Platz zehn, die Netzhoppers sind Achter.

„Ich finde das Nachwuchs-Projekt großartig“, sagt der Dürener Trainer über den VC Olympia Berlin, wo die Junioren-Nationalmannschaft zusammengezogen ist. „Sie sind mit Sicherheit die Mannschaft, die sich während der Saison am meisten verbessert.“ Das Team spiele unbekümmert und mit viel Energie und hat den SWD powervolleys damit in der Hinrunde in Berlin schon ein paar Probleme bereitet, als ein Satz an die Junioren ging. „Wir sind bereit für die Show“, sagt Tiilikainen mit Blick auf die jungen Herausforderer.

Das gilt auch für den Sonntag, wenn die Netzhoppers in Düren antreten. Das Hinspiel in Brandenburg konnte Düren mit 3:0 für sich entscheiden. „Diesmal erwarte ich ein anderes Spiel“, erklärt Tiilikainen. Damals hatten die Brandenburger Verletzungssorgen, mussten unter anderem ohne ihren Hauptangreifer Filip Gavenda antreten. „Wir müssen gegen sie unser bestes Volleyball abrufen. Das gilt für uns in jedem Spiel. Nur so bereiten wir uns darauf vor, am Ende der Saison am stärksten zu sein.“

Mit welchem Personal die SWD powervolleys Düren in den Doppelspieltag gehen ist noch unklar. Ein Fragezeichen steht weiterhin hinter Tim Broshog und Romans Sauss, die beide schon seit über einem Monat an muskulären Problemen laborieren. Ossi Rumpunen fällt definitiv nach seiner Knieoperation aus, mit einer Rückkehr auf das Spielfeld ist absehbar nicht zu rechnen. „Die Situation ist immer noch schwierig. Aber wir sehen jetzt etwas Licht am Ende des Tunnels“, sagt Tommi Tiilikainen.


Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Jugendsport Wenau veranstaltet den mh-Vorbereitungscup am 05.02.2017

Seit vielen Jahren veranstaltet der Jugendsport Wenau als Vorbereitung auf die Rückrunde ein Winterturnier auf den beiden Kunstrasenplätzen des Willi-Fourné-Sportparks in Wenau.

Am kommenden Sonntag, 05.Februar 2017, ist es wieder soweit: Dann startet der „mh-Vorbereitungscup“; diesmal mit den 1. Mannschaften vom GFC Düren 99, dem TUS 08 Langerwehe, der SG Stolberg und dem gastgebenden JSW.

Ab 14:30 Uhr werden im Jeder-gegen-Jeden-Modus parallel drei Spiele über jeweils 45 Minuten absolviert. Das Turnier ist sowohl bei den Aktiven als auch bei den Zuschauern sehr beliebt, zumal in Wenau auch bei kalten Temperaturen beste Spielbedingungen herrschen und hervorragend für das leibliche Wohl gesorgt ist.