SWD Powervolleys Düren mit Heimniederlage


In der Volleyball Bundesliga haben die SWD powervolleys Düren eine bittere 2:3-Heimniederlage gegen die WWK Volleys Herrsching einstecken müssen. Der Spielverlauf war dabei das perfekte Spiegelbild des Hinspiels in Bayern: Düren führte 2:0 nach Sätzen und wurde dann trotzdem noch von den Herrschingern niedergerungen. 25:23, 25:21, 22:25, 22:25, 11:15 lauteten die Satzergebnisse einer Partie, nach der die Gäste jubelten, während den Gastgebern die Enttäuschung anzumerken war. Düren bleibt in der Tabelle Sechster und verpasst den Sprung auf Platz vier, der möglich gewesen wäre.

Die Gründe für die Niederlage sind schnell gefunden. Nur in zwei kurzen Phasen zeigten die SWD powervolleys in Abwesenheit ihres erkrankten Trainers Stefan Falter, warum sie als eines der aufschlagstärksten Teams der Liga gelten. Den ersten Satz drehte Düren mit starken Service trotz Rückstands noch, im zweiten Satz holten die Gastgeber so früh einen Vorsprung heraus. Allerdings war schon hier zu spüren, dass die Mannschaft zwar kämpfte, dabei aber verkrampfte. Nach dem zweiten Satz funktioniert im Aufschlag dann nichts mehr, Dürens stärkste Waffe wurde zum Vorteil des Gegners. „Wenn in diesem Element so wenig passt ist es schwer, ein Spiel zu gewinnen“, sagte Co-Trainer Justin Wolff.

Erschwerend kam hinzu, dass die mit mehr Konstanz spielenden Gäste aus Bayern in der Lage waren, sich im Verlauf der Partie zu steigern. Auf der einen Seite stand ein Team, das verkrampfte, weil nach dem Aufschlag auch die Annahme der gegnerischen Aufschläge und dann auch die Angriffe an Qualität verloren. Was blieb war der Kampf, der an einem gebrauchten Tag mehr wie ein Krampf wirkte. Auf der anderen Seite Herrsching, das mutig und konsequent im Angriff spielte, einen sichereren Spielaufbau hatte und am Ende einen verdienten Sieg feiern durfte.

„Wir waren nicht in der Lage, uns aus dieser Verkrampfung zu befreien“, sagte Wolff. Die Leichtigkeit der vergangenen Spiele war weg, stattdessen schien jeder Spieler eine zusätzliche Last mit sich zu tragen. Die wurde um so schwerer, weil die SWD powervolleys es nicht schafften, die hart erarbeiteten Chancen zu nutzen. Stattdessen agierte das Team entweder unglücklich oder zu fehlerhaft. Gegenangriffe landeten im Aus oder waren zu zaghaft, eine verunglückte Herrschinger Annahme tropfte ins Dürener Feld. „Das war heute alles Kopfsache“, sagte Wolff. „Wir wissen, dass wir ganz anders spielen können, das haben wir schon oft gezeigt. Jetzt gilt es einfach, dieses Spiel aus den Köpfen zu kriegen.“

Das ist besonders wichtig, weil die SWD powervolleys am Wochenende in Berlin gleich zweimal gefragt sind: beim VC Olympia Berlin und bei den Netzhoppers in Königs Wusterhausen Bestensee.

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

 

SWD powervolleys Düren: Revanche zum Start in die Rückrunde

Mit einem Heimspiel starten die SWD powervolleys Düren in die Rückrunde in der Volleyball Bundesliga. Am Mittwoch um 19.30 Uhr empfangen sie die WWK Volleys Herrsching in der Arena Kreis Düren. Für Düren (Platz 6) geht es darum, weiter in der oberen Tabellenhälfte Fuß zu fassen und den Abstand auf Platz sieben zu vergrößern. Da stehen die Herrschinger. Ein Dürener Sieg würde einen soliden Vorsprung bedeuten, derzeit beträgt der Abstand sieben Punkte.

Sicherlich nicht vergessen haben die SWD powervolleys die schmerzhafte 2:3-Niederlage im Hinspiel in Herrsching. Am Ammersee gab Düren die Partie nach einer 2:0-Führung noch aus der Hand. „Herrsching ist ein Team, dass extrem stark spielt, wenn es einen Lauf hat. Dann bringen sie viele Emotionen auf das Feld und sind schwer zu stoppen“, sagt Dürens Co-Trainer Justin Wolff. Deswegen ist es für den Gastgeber von größter Wichtigkeit, zu verhindern, dass die Gäste aus Bayern ins Rollen kommen.

„Unser Mittel Nummer eins, um dafür zu sorgen, ist unser Aufschlag“, sagt Wolff. Der sei zuletzt konstant gefährlich gewesen. Und das sollen jetzt auch die Herrschinger zu spüren bekommen. Die SWD powervolleys wollen dafür sorgen, dass der Gast aus vielen schweren Situationen angreifen muss, anstatt einfache Situationen vorzufinden. „Aus guten Situationen sind sie schwer zu stoppen“, erklärt Wolff. Erst recht, seit Rückkehrer Artem Sushko wieder an Bord an, der den nächsten Dürener Gegner im Angriff verstärkt.

Für Düren meldet sich Mittelblocker Tim Broshog zurück im Team. Nach über sechs Wochen Zwangspause wegen muskulären Problemen in der Wade ist der Tower wieder im Training. Ob er auf das Feld zurückkehrt ist unklar.

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

CHIO Aachen - Weltfest des Pferdesports

Es gibt wieder „Pferd & Sinfonie“-Tickets – Zusatzkonzert am 12. Juli

 

„Die Nachfrage nach Tickets ist bereits so groß, dass wir unseren Besuchern gerne entgegen kommen und einen zusätzlichen Termin anbieten“, sagt Frank Kemperman über das Konzert „Pferd & Sinfonie“ beim CHIO Aachen 2019.

Zur Live-Musik des Sinfonieorchesters Aachen verspricht der Turnierleiter ein spektakuläres Show-Programm. Durch den Zusatztermin am Freitagabend, 12. Juli 2019, gibt es nun noch Tickets. Der Samstag ist bis auf einige Restkarten ausverkauft.
Jeweils ab 20.30 Uhr wird es wieder diese ganz besondere Atmosphäre im Deutsche Bank Stadion geben. Denn wenn die Abendsonne hinter der Tribüne versinkt, wird es stimmungsvoll und emotional. Pferdesport auf internationalem Spitzenniveau gehört ebenso zum Programm wie rasante Showelemente. Begleitet werden die Akteure und Pferde vom Sinfonieorchester Aachen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christopher Ward. Für Ward heißt es im Juli erstmalig „Pferd & Sinfonie“, die Vorfreude beim Briten ist bereits riesig.

Die Nachfrage nach Tickets für das Konzert „Pferd & Sinfonie“ ist traditionell sehr hoch, daher bieten die Organisatoren für das Jahr 2019 wieder eine Zusatzveranstaltung an. Die Tickets kosten 39 Euro und können via www.chioaachen.de oder an der Hotline (0241-917-1111) bestellt werden. Außerdem natürlich in der Geschäftsstelle auf dem CHIO Aachen-Gelände.

#chioaachen