„Running for Kids“ stellt im August 10.969 Euro an Spenden bereit

Auch im Sommermonat August war Peter Borsdorff (76), Initiator der Aktion „Running for Kids – Leichtathleten helfen Kindern mit Beeinträchtigungen“  für seine Hilfsaktion „laufend“ unterwegs. Die Hilfe war sehr gefragt.

Über je 2000 Euro konnten sich eine Familie mit ihren Kindern, sowie der Verein „Schwerkranke Kinder e.V.“ freuen.

Mit jeweils 1250 Euro konnten einem Jungen weitere Therapien  zur Gesundung ermöglicht werden, ein Jugendheim der Arbeiterwohlfahrt  wird mit der Unterstützung mobil werden können.

Nach seinem Start beim Straßenlauf in Eschweiler-Dürwiß konnte Peter Borsdorff den ortsansässigen Kindertagesstätten Katharina Fey und Käte Strobel jeweils 1000 Euro für Projekte übergeben.

Über einen 750 Euro Zuschuß für die Ferienspiele freute sich der „Bürgerverein Satelittenviertel Düren e.V.“.

Drei Kindern einer Familie konnten  mit 600 Euro die Teilnahmen an Therapien ermöglicht werden.

Mit jeweils 500 Euro konnten fünf  und vierzehn Jahre alten Kindern Therapiemaßnahmen  und  unterstützende Hilfsmittel ermöglicht werden.

Einem Mädchen konnte mit 119 Euro ein Geburtstagswunsch ermöglicht werden.

 

In diesen Tagen war Peter Borsdorff von verschiedenen Seiten um Unterstützung für einen 3-jährigen Jungen gebeten worden. Das Kind einer 5-köpfigen Familie ist an Leukämie erkrankt. In dieser Familie ist schlagartig  alles anders geworden. Das Leben muss völlig neu organisiert werden. Der Dürener Läufer ist nun für den Jungen gestartet. Unterstützung ist möglich wie folgt: Peter Borsdorff c/o Running for Kids, IBAN DE78 3955 0110 0000 5421 00, Kennwort: Kraft für Kalle  – Täglich aktuelle Information zu der Laufaktion unter: http://www.tv-huchem-stammeln.de/running-for-kids/kalle3.html

 Quelle: Pressestelle Peter Borsdorff

Fussball - 1. FC Düren - Ausrichter - KreisChampions-Cup an der Mariaweiler Strasse

Vor gut einem Jahr heimste der 1. FC Düren seinen ersten Titel ein. Das Finale im Kreis-Champions-Cup (KCC) gewann der Fusionsklub gegen Schwarz-Weiß Düren, das zuvor überraschend Borussia Freialdenhoven düpiert hatte, mit 3:0.

Am Samstag, 10. August, richtet der FCD nun die neunte Auflage des Turniers an der Westkampfbahn, Mariaweilerstraße 81, 52349 Düren, aus. Mit dabei sind natürlich auch wieder die beiden anderen Mittelrheinligisten des Kreises Düren, Freialdenhoven und Viktoria Arnoldsweiler. Hinzu stoßen die Sportfreunde Düren, die sich gleich im ersten Spiel ab 15 Uhr gegen Freialdenhoven beweisen dürfen. „Es ist das erste Mal der Fall, dass bei diesem Turnier ein Klub teilnimmt, der in der vergangenen Saison in der Bezirksliga gespielt hat“, sagt Fußballkreis-Vorsitzender Manfred Schultze über den Landesliga-Aufsteiger. In der abgelaufenen Spielzeit gab es nämlich nur einen Landesligisten aus dem Kreisgebiet - und das war die Zweitvertretung des 1. FC Düren, die selbstverständlich beim KCC nicht antreten darf. Die erste Mannschaft der Dürener tritt ab 16.15 Uhr gegen Viktoria Arnoldsweiler an. Das Elfmeterschießen um Platz drei wird ab 17.40 Uhr erwartet. Ab 18 Uhr steigt dann das Finale.

Schultze freut sich auf „hoffentlich packende Spiele“: „Ich bin gespannt, in welcher Form sich die Mannschaften rund zwei Wochen vor dem Ligastart präsentieren.“ Auch bei Schirmherr Wolfgang Spelthahn steigt die Spannung: „Ich freue mich, dass der Champions-Cup der vier kreisbesten Mannschaften ein fester Bestandteil der Saisonvorbereitung geworden ist. Und da der Erlös des Cups zu 100 Prozent einem guten Zweck zugeführt wird, gibt es nur Gewinner bei dieser Sportveranstaltung.“ Bedacht wird vom Fußballkreis Düren in diesem Jahr die Christophorus-Förderschule in Düren. „Ich wünsche mir, dass wieder ein möglichst großer Betrag zusammenkommt“, meint Schultze, dem noch ein Detail aufgefallen ist: „Vor dem Erfolg des 1. FC Düren im Vorjahr haben die Vorgängervereine je einmal gewonnen.“ 2017 war es der GFC Düren 99, 2016 der FC Düren-Niederau. Gelingt nun der „vierte“ Titel in Folge?

Quelle: Pressestelle Kevin Teichmann

 

Rhenania Mariaweiler startet mit Festkommers ins Jubiläum

Der FC Rhenania Mariaweiler wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum wird im Rahmen eines Festkommers am Freitag, den 09. August ab 19:19 Uhr (!) in der Mensa der Anne-Frank-Gesamtschule in Mariaweiler gebührend gefeiert. Zu dieser Veranstaltungen sind zahlreiche Ehrengäste aus Sport und Politik, alle Mitglieder der Rhenania, aber auch zahlreiche befreundete Vereine aus dem Fussballkreis Düren herzlich eingeladen. Im würdigen Rahmen wird die Zeitgeschichte der Rhenania durch Leonhard Brück, einem Mariaweiler Urgestein, präsentiert. Zudem werden anlässlich des Jubiläums auch Ehrungen verdienter Mitglieder vorgenommen.

Quelle. Pressestelle Robert Wirtz

 

Zwölfter Sieg in Folge für die Niederlande im DHL-Nationenpreis der Fahrer

Die niederländischen Vierspänner-Fahrer und der DHL-Nationenpreis beim CHIO Aachen, das ist allmählich so wie Tempo und Taschentuch. Zum zwölften Mal in Folge siegten die Oranje-Fahrer in der Teamwertung.

Mit gewaltigem Vorsprung holten Koos de Ronde und das Vater-Sohn-Duo Ijsbrand und Bram Chardon den DHL-Nationenpreis in die Niederlande: 330,120 zu 377,430 Punkten des Trios auf Rang zwei. Das kam aus Frankreich: Benjamin Aillaud, Thibault Coudry und Anthony Horde. Rang drei ging mit 381,210 Punkten nach Belgien dank Dries Degrieck, Glenn Geerts und Edouard Simonet – sehr zur Enttäuschung der deutschen Mannschaft!

Das Team um Bundestrainer Karl-Heinz Geiger hatte sich gestern im Marathon von Rang vier auf den dritten Platz vorgearbeitet. Aber heute im Boehringer Ingelheim-Preis verspielten Michael Brauchle, Mareike Harm und Georg von Stein den Vorsprung wieder. Die Mannschaft endete wie sie begonnen hatte auf Platz vier. 383,230 Punkte standen auf der Anzeigentafel. Das war bitter: „Wir sind sehr enttäuscht, ein Platz unter den ersten Drei wäre gut gewesen – nein, eigentlich sogar Pflicht“, so der Bundestrainer.

Anspruchsvoller Boehringer Ingelheim-Preis

Das Kegelfahren um den Boehringer Ingelheim-Preis, zugleich die Entscheidung im Nationenpreis, hatte es in sich, vor allem weil die Zeit so knapp bemessen war. Am besten kam Frankreichs Thibault Coudry durch den Kurs, der auch schon die „Jagd um Punkte“ für sich entschieden hatte. Platz zwei ging an den Australier Boyd Exell, gefolgt von Jérôme Voutaz aus der Schweiz, der mit seinen Freibergern gestern im Lavazza-Preis zum siegreichen Team gehört hatte.

Preis der Familie Richard Talbot

Die Einzelwertung um den Preis der Familie Richard Talbot ging zum neunten Mal an Australiens Weltmeister Boyd Exell. Im vergangenen Jahr hatte er Ijsbrand Chardon den Vortritt lassen müssen, jetzt holte er sich den Sieg zurück. Platz eins nach der Dressur, Dritter im Marathon, Zweiter im Kegelfahren – das war nicht zu toppen. Mit 158,57 Minuspunkten setzte Exell sich gegen Koos de Ronde aus den Niederlanden durch (164,10). Rang drei holte Vorjahressieger Ijsbrand Chardon (166,02). Das beste deutsche Ergebnis lieferte Mareike Harm auf Rang sechs (188,11).