Ex-Trainer und Manager Frank Rombey - Der 1. FC Düren hat den Aufstieg verdient..

 

AUTOR: WILFRIED SIGI HORRMANN

Ich freue mich, dass der Ball bald wieder rollt und natürlich aufs Derby zwischen der Viktoria und dem FCD am 20. Februar…“ sagt Frank Rombey (41) der 13 Jahre als Spieler und Trainer in Arnoldsweiler erfolgreich war und anschließend als Manager und Coach den 1. FC Düren mit großartiger Arbeit auf Erfolgskurs gebracht hat…

Heute ist der sympathische „Franki“ Bürgermeister der Gemeinde Niederzier und findet natürlich kaum noch Zeit für den geliebten Fußball.

Bei einem anstrengenden 12-14-Stunden Tag ist man natürlich am Wochenende auch mal als Papa zu Hause gefragt, dennoch informiere ich mich jeden Sonntagabend über die Ergebnisse von unseren Vereinen an der Rur, so Frank Rombey, dem beim Derby natürlich „zwei Herzen in der Brust schlagen“, deshalb tippt er auch auf ein schiedlich, friedliches 2:2…

Rombey: „Der 1. FC Düren muss und wird auch diesmal aufsteigen, da bin ich mir sicher, das hat das Team nach den coronabedingten Saisonabbrüchen auch mehr als verdient, aber auch Arnoldsweiler hat eine gute Mannschaft, die sich in der oberen Hälfte der Tabelle etablieren wird, viele Spieler kommen ja vom FCD, die ich selber noch trainiert habe.“

Den beiden Trainern spricht er ein großes Kompliment aus. Thomas Virnich macht es sehr gut in Arnoldsweiler und Pepe Brunetto den ich ja- wie meinen Nachfolger Manager Dirk Ruhrig- zum FC Düren geholt habe, ist ein akribischer Arbeiter, ein toller Coach, der den Fußball lebt, fast einer wie Steffen Baumgart beim 1. FC Köln…“

 

Volleyball Bundesliga - Überzeugender Heimsieg

SWD powervolleys Düren: Überzeugender Heimsieg

Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren sammelt den ersten Sieg im neuen Jahr ein. Nach der Niederlage gegen Meister Berlin am Wochenende zuvor verbucht Düren in der Zwischenrunde ein 3:0 gegen den VfB Friedrichshafen, und zwar in komplett überzeugender Weise. 25:19, 25:22, 25:21 lauten die Satzergebnisse vor 750 Zuschauern in der Arena Kreis Düren. Düren springt damit zurück auf den zweiten Platz.

Wir haben großartig aufgeschlagen und großartig verteidigt“, zählt Trainer Rafał Murczkiewicz die aus seiner Sicht ausschlaggebenden Unterschiede im Spiel auf. „Und wir haben mit mehr Herz und Willen gespielt.“ Den ersten Satz bestimmten die SWD powervolleys vom Start bis zum Ziel. 14:10 führten die Gastgeber hinter starken Aufschlägen von Spielmacher Tomas Kocian-Falkenbach. Zum 19:18 wurde es noch einmal spannend, auch, weil Düren Fehler im Angriff produzierte und seine Chancen im Gegenangriff nicht nutzte. „Auch, wenn ein paar Dinge nicht immer funktioniert haben, haben wir uns davon nie aus dem Konzept bringen lassen“, sagt der Trainer. Wieder stand Kocian am Aufschlag, servierte ein Ass und bereitete mehrere Chancen für sein Team vor. David Pettersson sagte im Angriff Danke, zum 24:19 blockte Marcin Ernastowicz.

Satz zwei ist schnell zusammengefasst. Dürens Probleme im Angriff nahmen zu. „Wir haben da nur 27 Prozent unserer Bälle verwandelt. Dass wir trotzdem gewonnen haben, zeigt, dass wir viele andere Dinge verdammt gut gemacht haben müssen“, erklärt Murczkiewicz. Aufschlag, Annahme, Block und Abwehr – alles aus einem Guss. Der VfB dagegen mühte sich. Möglicherweise steckte den Häflern auch noch der Fünfsatzsieg gegen Meister Berlin im Pokalhalbfinale vom Mittwoch in den Knochen. „Trotzdem spielen wir gegen einen starken Gegner mit verdammt großen Jungs auf dem Feld“, sagt Dürens Trainer. In der Satzmitte hatten die SWD powervolleys bei 11:14-Rückstand Glück mit einer Schiedsrichterentscheidung. Ab dann aber rollte der Dürener Express wieder. Der eingewechselte Filip John schlug stark auf, servierte ein Ass und ermöglichte Kapitän Michael Andrei einen wichtigen Blockpunkt zum 20:17. Der eingewechselte Erik Röhrs hatte von der Aufschlaglinie ein Ass im Ärmel zum 24:20. Das war die Entscheidung.

Der dritte Durchgang wogte lange hin und her. Mehrfach lag Düren mit zwei Punkten hinten, kam aber immer wieder zurück und übernahm beim 17:16 mit einem Ernastowicz-Block die Führung, um sie nicht wieder herzugeben. John punktete im Gegenangriff zum 20:18, Kocian hatte ein wenig Glück mit einem Netzroller zum 23:20. Kurz danach bejubelten seine Mitspieler und er den wichtigen Sieg.

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren 

Das Jahr 2022 startet bereits hervorragend - Running for Kids

 

Running for Kids“ darf mit 27.190 Spenden-Euros in das Jahr 2022 starten

 

 

Auch im Januar „lief“ Peter Borsdorff mit seiner „Running for Kids“ wieder „zweigleisig“.

Vorrangig hatte der Dürener weiterhin betroffene Kinder in den Hochwasserorten im Blick.

So für zwei Kinder in Gemünd. Eines gesundheitlich sehr beeinträchtigt, überbrachte er 4200 Euro für den Neustart nach den schmerzhaften Verlusten im letzten Sommer.

Desgleichen durften sich zwei Kinder nach den Wasserschäden in Kall über den Besuch von Peter Borsdorff freuen. Mit 3.200 Euro kann Verlorenes und Zerstörtes wieder angeschafft werden.

Die Kinder zweier Hochwasser betroffener Familien aus Stolberg konnten sich über jeweils 1.000 Euro für den Neustart freuen.

Zwei Kindern in Eschweiler konnte mit 600 Euro ermöglicht werden Liebgewonnenes wieder neu zu beschaffen.

Mit 500 Euro werden zwei Kinder mit ihrer Mutter in Ahrweiler bei einem Ausflug im Frühjahr versuchen die Schrecken der Flutkatastrophe zu vergessen.

Damit konnte „Running for Kids“ seit dem Höhepunkt der Hochwasserfluten in der Region zwischenzeitlich 192.122 Euro persönlich überbringen. Diese „Neustart“-Hilfe wird Peter Borsdorff weiterhin forcieren.

Die ganz „normalen“ Hilfen und Unterstützungen gingen wie folgt weiter.

Drei Kindern aus der Eifel, eines sehr gehandicapt, hilft Peter Borsdorff zusammen mit ihrer Mutter im Sommer bei einem Urlaub Kraft zu tanken für das nicht einfache Leben. 3.300 Euro konnte er sammeln und überbringen

Über jeweils 1.000 Euro für anstehende Aktivitäten freuen sich die Kinder in den Tagesstätten „Schikita“, „St. Josef“, „Abenteuerland“ sowie die Heranwachsenden im Jugendzentrum „Driescher Hof“ in Aachen.

Freude über jeweils 1.000 Euro kam auf in den Kindergärten „Lummerland“/Pingsheim, „Schlingeltreff“/Echtz, „Pinocchio“/Nörvenich, „Lärchenhof“/Merken, „Im Eschfeld“, desweiteren im Heilpädagogischen Kindergarten „Eschfeldmäuse“ in Düren.

Ebenfalls jeweils1.000 Euro hatte Peter Borsdorff sammeln für das AWO Jugendfreizeitzentrum in Düren wie auch für den Förderverein der Bürgewaldschule in Birkesdorf.

Für die ärmsten der Armen Kinder in Indonesien hatte Borsdorff über einen dort lebenden Dürener mit 500 Euro dazu beitragen können, dass das Grundnahrungsmittel Reis gekauft werden konnte.

Die Kinder in der Offenen Ganztagsschule der Grundschule Birkesdorf haben sich über einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro freuen können.

Mit seiner „Monats-Mäuse“-Aktion im Januar half Peter Borsdorff fünf Familien mit 16 Kindern mit insgesamt 390 Euro über die zweite Monatshälfte hinweg.

 

Der „Läufer mit der Sammelbüchse“ wird weiterhin um Spenden bittend für Kinder und junge Menschen „unterwegs“ sein.

Peter Borsdorff freut sich nach wie vor über jede Hilfe und Unterstützung. Informationen zu seinen Vorhaben und Hilfen finden sich auf der „Running for Kids“-Homepage.

Unterstützung ist möglich über das Sonderkonto: Peter Borsdorff, c/o Running for Kids,
IBAN DE78 3955 0110 0000 5421 00 sowie per Paypal über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Fernmündlich ist Peter Borsdorff unter 02421/33 723 u. 0171/54 708 71 zu erreichen. Täglich aktuelle Informationen unter www.runningforkids sowie https://www.facebook.com/peter.borsdorff.2

Quelle : Pressestelle Borsdorff

 

Berlin Recycling am Wochenende zu stark für Düren

SWD powervolleys Düren: 1:3 gegen starken Meister

In der Volleyball Bundesliga unterliegen die SWD powervolleys Düren im ersten Spiel des Jahres dem deutschen Meister Berlin Recycling Volleys mit 1:3. 21:25, 23:25, 25:14, 19:25 lauteten die Satzergebnisse vor 750 Zuschauern in der Arena Kreis Düren.

In den ersten drei Sätzen konnte Düren sein Niveau abrufen und stellte den Favoriten mit seinen Stars Sergey Grankin und Ben Patch vor große Probleme. Düren bewies dabei Comeback-Qualitäten, weil die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz in den ersten beiden Sätzen trotz Rückständen immer wieder zurück in die Partie kam. „Berlin hat mit voller Wucht losgelegt und bei uns war klar, dass wir etwas Rost loswerden mussten“, sagte Murczkiewicz. „Zuerst haben wir Monate mit elf Spielen. Dann spielen wir einen Monat lang nicht. Ich habe Verständnis für die Corona-Problematik. Aber das war nicht optimal“, kritisierte der Trainer den Spielplan, der Düren im alten Jahr die meisten Spiele beschert hatte und jetzt die längste Pause.

Nach 8:13-Rückstand im ersten Satz kämpfte sich Düren bis auf 15:16 zurück. Tobias Brand bereitete mit seinen Aufschlägen Chancen zum Gegenangriff vor oder zwang den Meister zu Fehlern. Der Satz blieb eng, bis der ehemalige Dürener Zuspieler Matt West zum Aufschlag eingewechselt wurde und das tat, was Brand zuvor vor Düren getan hatte: Er machte dem Gegner Probleme. Berlin zog auf 23:19 davon und hatte den Satz sicher.

Anschließend lagen die SWD powervolleys gegen konsequent und druckvoll spielende Berliner 11:14 hinten. Mit der Einwechslung von Marcin Ernastowicz kam neue Energie ins Dürener Spiel. Er blockte zum 13:14. Dann kamen die Minuten des Michael Andrei, der sein Team mit drei spektakulären Blockpunkten in Folge 22:20 in Führung brachte. Aber Berlin hatte eine Antwort, diesmal gab sie Nationalspieler Ruben Schott, der Düren viermal in Folge mit seinem Aufschlag aushebelte. „Das ist internationale Klasse“, sagte Murczkiewicz. 22:24 lag Düren hinten. „Da hatten wir unsere Chancen, aber sie wurden uns verwehrt.“

Ernastowicz war nicht fertig, sondern startete jetzt richtig durch. Im Aufschlag, im Angriff – der Pole und seine knallharten Schläge waren in dieser Phase zu viel für Berlin. Die SWD powervolleys zogen unaufhaltsam davon, auch, weil sie viele Bälle verteidigten, während sich einige leichte Fehler ins Berliner Spiel einschlichen. 9:4 hieß es, dann 14:6. Düren spielte auf der Welle, der Meister wackelte.

Für mehr reichte es aus Sicht des Außenseiters nicht. Die Gäste spielten im vierten Satz ihre Klasse wieder aus, weil sie das Spiel komplett auf Anfang setzten. Das Aufschlagspiel war wieder so druckvoll wie in den ersten zwei Sätzen, in der Annahme standen die Gäste jetzt sicher, während Düren jetzt ins Schwimmen geriet. Das nutzen die BR Volleys konsequent aus, weil sie in der Abwehr viele Bälle berührten und anschließend ihre Gegenangriffe konsequent zu Ende spielten.

Wir haben auch am Ende nicht aufgehört, zu spielen, obwohl wir gemerkt haben, dass das Blatt sich gegen uns gewendet hatte. Wir arbeiten jetzt konsequent weiter“, sagte der Trainer mit Blick auf das wichtige Heimspiel gegen den VfB Friedrichshafen am Sonntag in einer Woche um 15 Uhr.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

 

Volleyball Bundesliga - Endlich gehts weiter - Arena Kreis Düren

SWD powervolleys Düren: Den Rost abschütteln

Mit Verspätung starten die SWD powervolleys Düren in die Zwischenrunde der Volleyball Bundesliga. Am Samstag ab 20 Uhr empfängt das Team von Trainer Rafał Murczkiewicz den deutschen Meister und großen Favoriten Berlin Recycling Volleys in der Arena Kreis Düren. Der eigentlich geplante Start in am vergangenen Wochenende war vertagt worden, weil die Liga dem Ansinnen der United Volleys Frankfurt nachgab. Demnach sollte den Frankfurtern nicht zugemutet werden, zwei Tage nach ihrem Europapokalspiel in Rumänien ein Heimspiel auszutragen. Nach dem Abbruch der Normalrunde bedeutet das in Summe eine Pause von über vier Wochen ohne Spiel für die SWD powervolleys Düren. „Für uns ist das ein Nachteil. Die anderen Teams haben in der vergangenen Woche gespielt und sind im Rhythmus“, sagte Rafał Murczkiewicz. Der Spielplan bleibe damit schwierig. Zuerst mit einer enorm hohen Belastung 2021, jetzt mit einer unerwartet langen Pause.

Jetzt erwartet uns eine enorm schwere Aufgabe. Wir treffen auf das beste deutsche Team und müssen zu Beginn zusehen, dass wir den Rost abschütteln“, erklärte der Trainer die Situation. Die Motivation innerhalb des Teams sei hoch, das Training in der langen Pause sei intensiv gewesen. „Ich erwarte einen harten Kampf gegen Berlin. Diesmal sind die Vorzeichen ein wenig anders als bei unserem Heimspiel in der Hinrunde (0:3). Wir sind ausgeruht und bestreiten nicht das vierte Spiel in sieben Tagen.“ Um gegen den nach wie vor ungeschlagenen Meister eine Chance zu haben, müssen die SWD powervolleys schnell zu ihrem höchsten Niveau finden. Ansonsten werde es schwer gegen einen Gegner, der in Deutschland das Maß aller Dinge ist und in der Champions League eine gute Rolle spielt. „Sie haben auf jeder Position internationale Klasse zu bieten und sind ein ungemein kompaktes Team“, sagte Murczkiewicz.

Zwölf Mann stehen bei den SWD powervolleys Düren bereit, Mittelblocker Tim Broshog und Libero Moritz Eckardt fallen krankheitsbedingt aus. In den Kader zurückgekehrt ist Filip John. Der Angreifer war schon zweimal vom Verletzungspech heimgesucht worden und kam deswegen bisher nur selten zum Einsatz. Jetzt kann er Sebastian Gevert im Angriff entlasten.

750 Zuschauer sind für den Klassiker gegen Berlin in der Arena Kreis Düren zugelassen. Zutritt ist mit der 2G+-Regelung möglich. Während des gesamten Aufenthalts gilt die Maskenpflicht.

Live übertragen wird die Partie im Bounce House auf www.spontent.tv

Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys

1. FC Düren - U 23 mit Veränderung nach der Saison

beim 1. FC Düren steht im Sommer eine große Veränderung bei der U23 in der Landesliga an.
 
 Zwischenzeitlich stand sie auf dem letzten Tabellenplatz. Im Laufe der Hinrunde hat Trainer Marco Bachmann die U23 des 1. FC Düren stabilisiert und ins Mittelfeld der Fußball-Landesliga geführt. Im Sommer läuft sein Vertrag aus und Bachmann sucht eine neue Herausforderung. Er möchte in Zukunft wieder eine 1. Mannschaft eines Clubs trainieren, teilte der 46-Jährige dem Verein nun mit. Bis zum Ende der Saison wird er weiterhin beim Perspektivteam verantwortlich zeichnen und damit dann zwei Jahre das Vereinslogo auf der Brust getragen haben. Zuvor coachte Bachmann über mehrere Jahre hinweg erfolgreich den Bezirksligisten Jugendsport Wenau.
 
Quelle : Pressestelle - Kevin Teichmann - 

Buchautor u. Sportjournalilst Siggi Horrmann - Brief am Mininsterpräsident Wüst

Fußball ohne Fans ist wie

der Rhein ohne Wasser….

Der Dürener Sportjournalist und Buchautor Wilfried Sigi Horrmann hat NRW-Ministerpräsident Hendrik  Wüst einen „offenen Brief“ geschrieben, fordert darin die sofortige Abschaffung der „Geisterspiele“ in der Bundesliga. Motto: Fußball ohne Fans, ist wie der Rhein ohne Wasser…

Sehr geehrter Herr Wüst,

die Vera… der Fußballfans hat am Wochenende ihren Höhepunkt erreicht: Es sollten „Geisterspiele“ ohne Zuschauer  allerorts stattfinden, doch in Berlin waren plötzlich doch 3000 zugelassen, in Hoffenheim und Freiburg 500 und in Frankfurt prosteten sich 300 „VIPS mit Sektgläsern auf der Tribüne zu. Jedes Land kocht also seine eigenen Süppchen…

Auch ihre gestrige  Ansage, 750 Zuschauer zuzulassen, ist ein absoluter Witz. Darum heben Sie nun bitte, bitte ganz schnell diesen Irrsinn der Zuschauerverbote in NRW auf. Lassen Sie per Blitzentscheidung wenigstens wieder 20 Prozent Kapazität in unseren NRW-Stadien für dreimal Geimpfte (!) von mir aus auch noch mit Maske (!),  zu. Das wären bei den Spitzenspielen am Wochenende in Dortmund (gegen Freiburg) und in Köln (gegen Bayern) beim BVB 16 000 und beim FC 10.000 Fans, die sich in den großen Stadien „verlaufen“ würden. Ohne jegliches Risiko!!! Unsere Fahrten zur Arbeit in überfüllten Zügen ist gefährlicher als ein Stadion-Besuch in der frischen Luft.  In Köln waren gegen Gladbach 50.000 geimpfte Fans in der Arena, nicht einer davon infizierte sich bei dieser Freiluftveranstaltung!!!!

Fußball ohne Fans ist wie der Rhein ohne Wasser. In Halle beim Drittligisten in Sachsen-Anhalt sind 7500(!) Fans zugelassen, in England gibt es bei einer Inzidenz von fast 2000(!) volle Stadien, also bitte korrigieren Sie ihre Entscheidung und belohnen dreimal Geimpfte Fußballfans in NRW, lassen Sie unseren schönen Fußball und die Vereine nicht kaputt gehen…

 

 

Jahresbilanz 2021 - Running for Kids

 

403.520 Euro
Spendengeld konnte „Running for Kids“ im Jahr 2021 sammeln und überbringen

 

Mitte Januar geht die private „Running for Kids“- Aktion von Peter Borsdorff (78) in das achtundzwanzigste Jahr seines Bestehens. War es bis zum 14. Januar 1995 für ca. 10 Jahre stets nur das Bestreben die Marathondistanz (42,2 km) in schneller als 3 Stunden zu laufen, galt seitdem Spendengeld für Kinder in der Region zu „erlaufen“.

Borsdorff war niemals der Sportler der „Rekorde“ anpeilen konnte. Stets aber hatte er die Power und das Durchhaltevermögen Ziele zu erreichen. So besteht das Ziel des Dürener weiterhin darin Kindern in schwierigen Zeiten und Situationen zu helfen.

In Zeiten der Pandemie fällt das schwer. Laufveranstaltungen finden so gut wie nicht mehr statt. Nur einen Start konnte der „Running for Kids“-Initiator im Jahr 2021 absolvieren.

Nun hilft dem Dürener seine Bekanntheit um weiterhin Unterstützung zu finden.

So stellte sich im abgelaufenen Jahr ein Spendenergebnis in Höhe von 403.520,76 Euro heraus.  Ein unglaublicher REKORD!

Wo und wem konnte „Running for Kids“ helfen?

In 54 Orten von Aachen bis Zweifall konnten sich Kinder, Familien, Kindertagesstätten, Offene Ganztagsschulen und Jugendzentren über die Hilfe und Unterstützung aus Düren freuen.

Stets konnte Peter Borsdorff seine Hilfe frei, entsprechend dem „Steckbrief“ auf seiner Facebookseite „Augen auf, zuhören, machen – Mensch sein! Machen statt Motzen!“ ohne langwierige Formalitäten zu den Kindern auf den Weg bringen.

Nötig waren die Hilfen etwa bei schwersten Erkrankungen, dem Verlust von Eltern, nach Bränden, die Mithilfe bei der Anschaffung behinderungsgerechter Fahrzeuge. Dem ermöglichen von erholsamen Auszeiten  nach schwierigen Lebensphasen zum Kraft schöpfen. Menschen und Familien den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben mit einem „Startgeld“ zu ermöglichen.

Ab Mitte Juli, als Starkregen vielerorts katastrophale Zustände verursachte bemühte sich der Dürener mit einem Facebookpost um Unterstützung für Kinder in den Flutorten mit seinem „Neustart“-Versprechen. Mindestens fünf Kindergärten wollte der „Läufer“ bei deren „Neustart“ unterstützen.

Aus diesem Versprechen wurden zwischenzeitlich  23 besuchte Einrichtungen. 118.500 Euro konnte Peter Borsdorff in wiederholten Besuchen persönlich überbringen. Stets unter Einhaltung der pandemiebedingten besonderen Regeln.

Im gleichen Zuge war Borsdorff mit 21 betroffenen Familien in Kontakt gekommen. Frei nach seinem Motto „Zuhören und Machen“ überbrachte er den Familien mit ihren Kindern für einen „Neustart“ 56.022 Euro

Das „Neustart“-Versprechen wird mit diesen bisherigen 174.522 Euro Spenden nicht enden

So ergab sich im Jahr 2021 dank großartiger, vielfältiger Unterstützung  ein REKORDSPENDENERGEBNIS in Höhe von 403.520,76 Euro.

Unterstützung fand der Achtundsiebzigjährige bei Sportlern unterschiedlichster Sportrichtungen, Kommunionskindern, Schulen und Schulklassen, Musikern, Initiativen in Orten, Unternehmen, bei Jubiläen, nach Sterbefällen, bei Geburtstagen, Menschen nach Erkrankungen, den Menschen mit dem Füttern von ca. 150 Sammelbüchsen in Geschäften. Und, immer wieder besonders bemerkenswert, die Unterstützung von Menschen die Borsdorff überhaupt nicht kennt. Regelmäßig erhält der Dürener Spendengeld auch aus Nachbarländern.

Infolge Zeitmangels kommt der frühere Langstreckler  kaum noch selbst zum Laufen. Mit zuletzt ca. 600 Jahreslaufkilometern sind dies noch ein Zehntel der Jahresleistung aus ambitionierten sportlichen Jahren.

Um Spendengeld zu sammeln sind Borsdorff und seine Lebensgefährtin im abgelaufenen Jahr über 12.500 Kilometer mit dem Auto unterwegs gewesen.

Alle mit seinem „Running for Kids“-Hobby verbundenen Kosten wie Fahrgeld, Startgeld (sofern Veranstaltungen stattfinden!) und Büromaterialien trägt Borsdorff selbst.

Der „Running for Kids“ Spendengesamtstand (Beginn: 14.01.1995) beläuft sich am heutigen Tag  auf   3.261.704,84 Euro.

Der „Läufer mit der Sammelbüchse“  wird weiterhin um Spenden bittend,  für Kinder und junge Menschen in der Region  „unterwegs“ sein. Einen besonderen Blick wird der Dürener u.a.  auf Kinder in den Hochwasserorten  werfen.

Der „laufende“ Dürener freut sich weiterhin über jede Unterstützung. Informationen zu „Running for Kids“ finden sich auf der  „Running for Kids“-Homepage.

Unterstützung ist möglich über das Sonderkonto: Peter Borsdorff, c/o Running for Kids,
IBAN DE78 3955 0110 0000 5421 00 sowie per Paypal über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
Fernmündlich ist Peter Borsdorff  unter 02421/33 723 u. 0171/54 708 71 zu erreichen. Täglich aktuelle Informationen unter www.runningforkids  sowie https://www.facebook.com/peter.borsdorff

Quelle: Pressestelle

1. FC Düren - weitere Neuverpflichtung - Ziel Regionalliga

Düren. Auf dem Platz an der Sonne lässt es sich gut überwintern. Der 1. FC Düren ist als
Spitzenreiter der Mittelrheinliga in die Winterpause gegangen. Dennoch will der Verein sich
auf dem Erfolg nicht ausruhen. Mithelfen beim großen Ziel Regionalliga-Aufstieg soll nun auch
Brooklyn Merl. Der schnelle Außenbahnspieler hat vor wenigen Tagen seinen Vertrag bei
Regionalligist FC Wegberg-Beeck aufgelöst und sich jetzt den Dürenern angeschlossen. „Ich
habe mich für Düren entschieden, weil ich Trainer Giuseppe Brunetto schon länger kenne und

ich das Gefühl habe, dass er mich besser machen kann. Ein weiterer Grund war, dass es in
Düren sehr professionelle Bedingungen gibt“, erklärt der 22-Jährige seinen Wechsel. FCD-
Sportdirektor Dirk Ruhrig freut sich über den Neuzugang, der zunächst einen Vertrag bis
Saisonende unterschrieb: „Wir waren schon einmal an Brooklyn dran, da hat er sich aber für
Wegberg-Beeck und die Regionalliga entschieden. Sein Potenzial und seine Geschwindigkeit
sprechen für ihn.“


Quelle : Pressestelle Kevin Teichmann

Volleyball Bundesliga - Arena Kreis Düren Spiel ohne Zuschauer

SWD powervolleys Düren: Geisterspiele in Düren

Der Volleyball-Bundesligist SWD muss seine Heimspiele bis auf weiteres ohne Publikum austragen. Diese Entscheidung haben die Dürener Verantwortlichen vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung des Coronavirus in Deutschland und der neuen Coronaschutzverordnung in NRW getroffen. Das bedeutet, dass bereits die Partie gegen die SVG Lüneburg am Donnerstag (19 Uhr) ohne Zuschauer stattfinden muss. „Diese Entscheidung ist notwendig“, sagt Geschäftsführer Benjamin Kaulen. „Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sehen wir keine andere Möglichkeit, um unserer Verantwortung gerecht zu werden. Wir bitten unsere Fans um Verständnis. Das Eindämmen der Corona-Pandemie hat im Moment oberste Priorität. Angesichts der neuen Virusvariante wollen wir einen Teil zur Eindämmung beitragen.“

Die Verantwortlichen der SWD powervolleys Düren werden die Entwicklung der Corona-Lage verfolgen und planen, die Heimspiele wieder für Zuschauer zu öffnen, sobald das sinnvoll möglich ist. Die Hoffnung besteht, dass die Zuschauer noch in dieser Saison zurückkommen können.

Bereits gekaufte Tickets für das Spiel gegen Lüneburg werden erstattet. Wichtig ist, dass die Tickets auf dem Weg zurückgegeben werden, auf dem sie gekauft worden sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Ticket für ein später stattfindendes Heimspiel einzusetzen.

Die SWD powervolleys legen allen Fans nahe, das Spiele live im Internet zu verfolgen. Der kostenfreie Mehr-Kamera-Livestream mit Kommentar findet sich wie gewohnt auf der Seite www.spontent.tv oder auf www.sportdeutschland.tv. Auf www.spontent.tv beginnt die Vorberichterstattung zur Partie bereits um 18 Uhr.

Quelle : Pressestelle  SWD Powervolleys Düren