Aktuelle Berichterstattung - Fussball am Wochenende -

An diesem Wochenende fanden fast alle Spiele der einzelnen Klassen trotz Witterungseinflüsse statt.

Mehr zu einigen Spielen, u. a. Huchem Stammeln, SC Jülich 10, Vossenack Hürtgen, TuS 08 Langerwehe, GFC Düren II, Kurdistan SV

und dem Landesligsten GFC Düren

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gez. Redaktion - Thomas Dienst -

SWD powervolleys Düren: Ein Punkt in Innsbruck


Die SWD powervolleys Düren sind nicht mit leeren Händen aus Innsbruck abgereist. Am vierten Spieltag der Volleyball Bundesliga haben sie einen Punkt mitgenommen auswärts gegen die Hypo Tirol Alpen Volleys, den Zusammenschluss aus Unterhaching und Innsbruck. Zwei Punkte bleiben in Innsbruck, weil die Gastgeber nach zweieinhalb Stunden 3:2 gewinnen konnten. 25:19, 23:25, 25:22, 19:25, 12:15 lauteten die Sätze aus Dürener Sicht.

Wir hatten zwei Phasen, in denen unser Spiel nicht gut funktioniert hat“, analysierte Trainer Stefan Falter. Die lagen im vierten Satz und im Tiebreak. Da klappte der Spielaufbau nicht gut genug, um die Abwehr der Alpen Volleys auf Dauer zu knacken. „Wir hatten in diesen schwierigen Situationen nicht immer die beste Lösung parat, dem Gegner ist das besser gelungen. Und deswegen haben sie auch verdient gewonnen“, sagte Falter nach einer intensiven Partie, in denen die Alpen Volleys im Block und in der Abwehr am Ende den entscheidenden Tick besser waren.

Von einem schlechten Spiel seiner Mannschaft wollte und konnte Falter allerdings nicht reden. Zwei Sätze lang war sein Team richtig stark, in den letzten zwei Durchgängen war es gegen einen starken Gegner lediglich nicht gut genug. Und dann kam auch noch Pech dazu, dass von vielen strittigen Entscheidungen der Schiedsrichter gegen beide Teams die folgenreichste wohl gegen Düren fiel. Die SWD powervolleys protestierten energisch, als die Alpen Volleys den Gewinn des zweiten Satzes mit 25:23 feierten. Der vom Block der Gastgeber abgeprallte Ball fiel knapp hinter dem Netz ins Feld. Die Dürener reklamierten, dass es die Feldhälfte der Alpen Volleys gewesen sei, die Unparteiischen hatten anders entschieden.

Düren nimmt damit insgesamt aus dem ersten vielen Spielen, in denen die Gegner allesamt vermeintliche Spitzenteams waren, sieben Punkte mit. Zweimal zu Hause gewonnen, zweimal auswärts verloren – so lautet die Bilanz. „Wir haben jetzt bestimmt keine Depression, weil wir auswärts noch nicht gewonnen haben. Man muss schauen, wo wir gespielt haben“, sagte Falter. In Lüneburg und in Innsbruck nämlich. „Da müssen die Anderen erst mal gewinnen

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Bundesliga-Partie in Österreich

Die nächste Aufgabe ist eine mit ungewöhnlichen Begleitumständen: Am vierten Spieltag treten die
SWD powervolleys erstmals in ihrer Geschichte für ein Spiel in der Volleyball Bundesliga im
Ausland an. Hypo Tirol Alpen Volleys heißt der Gegner am Sonntag um 14.30 Uhr. Der
Austragungsort ist die Universitätssporthalle in Innsbruck. Der Gegner ist der Zusammenschluss
des österreichischen Serienmeisters aus Innsbruck mit dem deutschen Klub TSV Unterhaching. Das
Zustandekommen dieser in Europa einmaligen Kooperation hat im Sommer für viel
Aufmerksamkeit gesorgt.
Lässt man die Begleitumstände weg, handelt es sich um ein normales Volleyballspiel. Wobei normal
relativ ist angesichts der Tatsache, dass die SWD powervolleys erneut am Spitzenspiel des Spieltags
beteiligt sind, genau wie an den drei Wochenenden zuvor. Das heftige Auftaktprogramm geht also
weiter. „Die Alpen Volleys sind für mich ganz klar ein Kandidat für das Halbfinale“, sagt Dürens
Trainer Stefan Falter. Der Neuling steigt also direkt auf sehr hohem Niveau ein in die Bundesliga
und ist ein direkter Konkurrent für Düren.
„Sie haben einige starke Brasilianer in ihrem Team, dazu ein paar sehr gute Spieler aus dem
Ostblock, einen sprunggewaltigen Belgier und Rudy Verhoeff“, beschreibt Falter in kurzen Worten,
wer da am Sonntag auf der anderen Seite des Netzes steht. Verhoeff ist in Düren natürlich bestens
bekannt, war in den vergangenen beiden Jahren einer der Leistungsträger bei den SWD
powervolleys. Er steht für ein schnelles, technisch anspruchsvolles Angriffsspiel, einige seiner
neuen Mitspieler punkten mit großer Handlungshöhe.
„Die Alpen Volleys stellen uns vor eine andere Herausforderung als beispielsweise die United
Volleys am vergangenen Spieltag“, erklärt Falter. Welche Unterschiede das sind, will der Trainer
nicht preisgeben. Nur soviel: Der nächste Gegner pflege einen anderen Stil. „Es wird sich zeigen,
wie wir uns dagegen behaupten können.“ Sein Team gehe mit viel Selbstvertrauen in die Partie.
Dazu habe es nach zwei Siegen aus drei Spitzenspielen auch allen Grund.
Für die lange Dienstreise hat Stefan Falter alle Mann an Bord. Besonders lang wird die Dienstreise,
weil die SWD powervolleys nach dem Spiel in Innsbruck nicht gen Düren fahren, sondern direkt
weiter nach Berlin. Denn da steht am Mittwoch das Pokal-Achtelfinale gegen den deutschen
Meister Berlin Recycling Volleys an. Der nächste dicke Brocken also. Aber der spielt in den Alpen
zunächst mal keine Rolle. Die Berge, die die SWD powervolleys da erklimmen wollen, sind steil
und fordern die volle Konzentration.

Fussball News aus der Region

Am Wochenende gab es einige interessante Begegnungen in den Ligen der Region.

Spitzenspiel in der Kreisliga B - Staffel 2 - und in der Kreisliga A zwischen SG Voreifel und Türkischer SV.

Über beide Spiele haben wir Film und Tonmaterial angefertigt, sowie auch O-Töne aus der Landesliga bzw. Bezirksliga.

Sandro Bergs, Marco Bachmann, Tim Krumpen, Guido Hau, Peter Eschweiler und Sanjin Talic standen uns nach Ihren heutigen Spielen

zur Verfügung.

Mehr wie immer in unseren Rubriken "Facebook oder Youtube Kanal Onlineradio Düren"

gez. Michael Grühn - Redaktion

Endlich gewonnen

Das war höchste Zeit: In der Volleyball Bundesliga haben die SWD powervolleys Düren das Team
geschlagen, gegen das sie bisher nicht einen Satz gewinnen konnten. Mit 3:1 schlägt Düren die
United Volleys Rhein Main vor 1700 begeisterten Zuschauern in der Arena Kreis Düren. 25:16,
18:25, 25:18, 25:22 lauteten die Satzergebnisse. Düren schlägt damit zu Hause das zweite
Spitzenteam. In der Tabelle ist Düren nach drei Spieltagen Vierter.
„Wir haben das heute sehr gut gemacht. Die Niederlage in Lüneburg war schnell raus aus den
Köpfen“, sagte Trainer Stefan Falter, der von einer starken Trainingswoche berichtete. „So haben
gegen die United Volleys wieder unsere Stärken gezeigt.“ Im Bereich Aufschlag und Annahme
spielte Düren druckvoll und stabil. „Im Angriff haben wir nicht immer nur spektakulär gepunktet,
sondern auch oft sehr clevere Lösungen gefunden. Vor allem Marvin Prolingheuer hat das wieder
stark gemacht.“
Die Entscheidung fiel im vierten Satz, als Düren einen 5:8-Rückstand in eine 15:12-Führung drehen
konnte. Zwei Aufschläge von Tim Broshog verwertete Michael Andrei direkt im Angriff.
Prolingheuer steuerte einen Aufschlagpunkt bei, zum 15:12 setzte Spielmacher Stijn D'Hulst einen
laut bejubelten Blockpunkt und brachte Düren damit auf die Siegerstraße. Mit stehenden Ovationen
feierte das Publikum jeden Punkt, bis der erste Sieg gegen die starken United Volleys endlich
geschafft war.
Quelle : Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Ein Sieg gegen die United Volleys

Gewinnen ist immer das Ziel. Aber diesmal gilt das ganz besonders für die SWD powervolleys
Düren. Denn in der Volleyball Bundesliga trifft Düren am Sonntag ab 14.30 Uhr zu Hause in der
Arena Kreis Düren auf das einzige Team, gegen das es bisher noch nicht gewinnen konnte: die
United Volleys Rhein Main. Für die SWD powervolleys setzt sind damit das mit Top-Teams
gespickte Auftaktprogramm fort. Das Ziel für Düren: an die Leistung aus dem ersten Spiel gegen
Meister Berlin anknüpfen und so den nächsten Großen in der Arena zu Fall bringen.
Dass Düren noch nie gegen die United Volleys gewonnen konnte klingt dramatischer also es ist.
Denn das im Rhein-Main-Gebiet ansässige Team um Trainer Michael Warm stieg 2015 in die
Bundesliga auf. Und es hat sich sofort in der Spitzengruppe festgesetzt. Da gehören die United
Volleys auch in dieser Saison wieder hin. „Für mich sind sie eines der Teams, die um die
Meisterschaft mitspielen“, sagt Dürens Trainer Stefan Falter. Mit dem Australier Lincoln Williams
haben die United Volleys einen großen, wuchtigen Angreifer als Nachfolger von Christian Dünnes
verpflichtet. In der Annahme steht das Team von Michael Warm mit jungen Spielern da. „Jungen,
aber sehr guten Spielern“, fügt Stefan Falter hinzu. Die Außenangreifer verfügten beide über
bemerkenswerte Athletik. „Und als Libero bieten sie mit Julian Zenger den Libero auf, mit dem
Deutschland bei der EM Silber gewonnen hat“, sagt Falter.
Regie führt seit diesem Jahr Patrick Steuerwald, seit über einem Jahrzehnt einer der besten
Deutschen auf dieser Position. „Wir müssen mit unseren Aufschlägen so oft wie möglich dafür
sorgen, dass er die Bälle nicht optimal vorne bei sich hat. Wenn er alle Möglichkeiten hat, dann
wird es schwer, eine wirksame Taktik gegen seine Passverteilung zu entwickeln.“ Also ist es eines
der Ziele, dem Gegner mit guten Aufschlägen Möglichkeiten wegzunehmen. An diesem Ziel
arbeiten alle Dürener Spieler mit. Zwölf Mann sind fit und motiviert auf das nächste Duell mit
einem Spitzenteam.

Quelle: SWD Pressestelle Powervolleys Düren

Aktuelle Berichte aus den Fussball Klassen der Region

Bei uns können Sie in unserer Rubrik "Youtube oder Facebook Onlineradio Düren" wieder interessante O-Töne von den Spielplätzen in der Region erfahren.

Mehr u. a. aus Langerwehe, Huchem Stammeln, Jugendsport Wenau, SC Jülich 10, G'FC Düren II, Kurdistan SV und SG Voreifel.

Einfach klick und schon können Sie den Originalton live erleben.

gez. Redaktion - Thomas Dienst

Nichts zu melden in Lüneburg

In der Volleyball Bundesliga feiert die SVG Lüneburg eine sehr gelungene Heimpremiere. Die Gäste der SWD powervolleys konnten dazu nur gratulieren. Mit einem 0:3 im Gepäck trat Düren die Heimreise an. 21:25, 16:25, 17:25 - die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Nur im ersten Satz waren die SWD powervolleys auf Augenhöhe. Da entschieden auch zwei unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen zu Gunsten der SVG. Danach dominierte Lüneburg mit enorm druckvollem Aufschlagspiel, Dürens Spiel war nachhaltig gestört, die Augenhöhe war weg und kam nicht mehr wieder. „Unsere Leistung im Aufschlag war heute nicht diskutabel. 15 Fehler, drei Asse – so kannst du in Lüneburg nicht bestehen“, fasste Trainer Stefan Falter das Spiel zusammen.

Nach dieser deutlichen Niederlage sah es in Satz eins lange nicht aus. Zwar lag Falters Team zwischenzeitlich mit 11:14 hinten. Mit einem starken Aufschlag von Romans Sauss glich Düren aber zum 17:17 aus. Nach einem Netzroller des ehemaligen Düreners Matthias Pompe hatte die SVG die Chance zum Gegenangriff, produzierte jedoch einen Antennenfehler, den das Schiedsgericht zum 17:19 übersah. Beim 20:24 reklamierte Düren einen berührten Ball der Lüneburger – wieder vergeblich. Zwei Bälle später machte Lüneburg den ersten Satz klar. Und damit im Prinzip die gesamte Partie. „Diese Bälle zu diskutieren ist von wenig Interesse“, sagte Falter. „Lüneburg hat sehr heute sehr stark aufgeschlagen, wir im Umkehrschluss überhaupt nicht. Das passt nicht, wenn du da gewinnen willst.“

Satz zwei dagegen war von Anfang an eine klare Sache: Die SVG blieb im Aufschlag enorm druckvoll, stellte Düren im Spielaufbau immer wieder vor große Probleme. Viele Angriffe der SWD powervolleys konnten die Gastgeber spektakulär abwehren. Im Gegenangriff war Lüneburg mutig, fast jeder Ball saß. Im Dürener Spiel blieb dagegen viel Stückwerk, zudem konnte das Team von Stefan Falter das Niveau beim eigenen Aufschlag nicht halten. Folgerichtig setzte sich die SVG kontinuierlich weiter ab, von 8:6 auf 14:8. Beim 17:9 für Lüneburg war der Satz früh entschieden.

Wer auf Dürener Seite nach der Zehn-Minute auf eine Änderung gehofft hatte, der sah sich getäuscht. Der Lüneburger Druck im Aufschlag blieb enorm hoch, während Düren zu Beginn eine Fahrkarte nach der anderen schoss. „Von den ersten acht Lüneburger Punkten in Satz drei machen wir fünf mit Aufschlagfehlern“, kritisierte Falter. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als es der Dürener Annahme wieder gelang, gegen die SVG-Aufschläge gegenzuhalten. Statt wieder zurück in die Partie zu finden, haben die SWD powervolleys sich selbst rausgeschossen.

Und wenn Düren dann mal druckvoll servierte, brachte das SVG keinesfalls aus dem Konzept. Das Team von Stefan Hübner verwandelte seine ersten Angriffe konstant sicher. Und so passierte es wieder, dass Die SWD powervolleys wackelten und phasenweise nur anerkennen konnten, dass Lüneburg an diesem Abend in jeder Situation die bessere Antwort parat hatte. Über 12:8 zogen die Gastgeber auf 18:12 davon und ließen Düren nicht mehr die Chance, in die Partie zurückzufinden. Nicht, dass das Team es nicht versucht hatte. Allerdings blieb es bei deutlicher Unterlegenheit im Aufschlag-Vergleich beim Versuch.

Quelle: SWD Pressestelle Powervolleys Düren

Schwere Aufgabe in Lüneburg

Der mit starken Teams gespickte Start in die Volleyball Bundesliga für die SWD powervolleys
Düren geht weiter. Nach dem starken 3:0 bei der Heimpremiere über den deutschen Meister Berlin
Recycling Volleys wartet die erste schwere Auswärts-Prüfung auf das Team von Trainer Stefan
Falter. Am Samstag um 20 Uhr treten die SWD powervolleys bei der SVG Lüneburg an. Die
Niedersachsen spielen ihre vierte Saison in der Bundesliga, in den dreien zuvor haben Düren und
Lüneburg sich ein spannendes Duell nach dem nächsten geliefert.
Und genau das erwartet Stefan Falter jetzt auch am Samstag. „Ich rechne mit vielen packenden
Ballwechseln. Leidenschaft in Block und Abwehr – das ist die Art Volleyball, die beide
Mannschaften pflegen“, sagt Falter. Dazu kommt die kleine Gellersenhalle, die für jeden Gast eine
besondere Erfahrung ist. Einerseits, weil die Halle ungewöhnlich niedrig und klein ist, andererseits,
wegen der intensiven Atmosphäre. Deswegen haben die SWD powervolleys zwei
Trainingseinheiten in kleinen Dürener Hallen absolviert.
„Das wird ein Aufschlag-Annahme-Duell“, sagt Falter. Angesichts der kleinen Halle werde es große
Auswirkungen haben, wer druckvoller aufschlägt und wessen Annahme mit den Aufschlägen des
Gegners besser zurecht kommt. Gerade in Sachen Aufschlag und Annahme gehen die Dürener mit
viel Selbstvertrauen in die nächste Aufgabe. „Mich hat die Dauer des Drucks überzeugt, den wir
gegen Berlin erzeugt haben. Diese Dominanz müssen wir auch in Lüneburg zeigen“, spricht Stefan
Falter über eine Voraussetzung für einen Auswärtssieg.
Den wird die SVG um Trainer Stefan Hübner verhindern wollen. Das neue Team – wie in Düren ist
die Hälfte des Kaders neu – dürfte die Heimpremiere zu einer Party machen wollen. „Lüneburg ist
immer schwer zu spielen“, sagt Dürens Mittelblocker Michael Andrei. „Aber ich spiele ungemein
gerne da, ich mag die Atmosphäre.“ Und den sportlichen Vergleich mit der SVG und deren Trainer.
„Stefan Hübner war einer der besten Blocker überhaupt und mein Co-Trainer in der
Nationalmannschaft. Da will ich schon zeigen, was wir drauf haben.“
Auf dem Feld bekommen es die SWD powervolleys mit zwei großen deutschen Talenten zu tun -
Zuspieler Adam Kocian und Blocker Noah Baxpöhler. Und mit einem alten Bekannten: Matthias
Pompe. „Ich schätze Matze sehr. Er ist sehr cleverer Spieler“, schildert Falter, wie er Pompe in drei
Jahren in Düren kennengelernt hat. Dazu kommt der sprunggewaltige US-Amerikaner Cody Kessel
neben Pompe im Außenangriff. „Lüneburg hat viel zu bieten. Da müssen wir noch mehr dagegen
setzen“, sagt Stefan Falter.
Die Dienstreise nach Niedersachsen treten alle zwölf Dürener Spieler an.

Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: 3:0 gegen den Meister

Ein Auftakt nach Maß, ein Spiel wie im Rausch: Die SWD powervolleys Düren haben direkt am
ersten Spieltag der Volleyball Bundelsiga ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Mannschaft des neuen
Trainers Stefan Falter schlägt den deutschen Meister Berlin Recyclin Volleys glatt mit 3:0. 25:21,
25:22, 25:21 lauteten die Satzergebnisse vor 1800 restlos begeisterten Zuschauern in der Arena
Kreis Düren. „Ich hatte schon gehört, dass die Stimmung hier großartig sein soll“, sagte der neue
Spielmacher Stijn d'Hulst, der nach der Partie zum wertvollsten Spieler gekürt wurde. „Aber dass
das hier so krass abgeht, dass die Halle wie ein massiver Block hinter der Mannschaft steht – damit
habe ich nicht gerechnet.“
Der Aufschlag der Gastgeber war einer der großen Unterschiede. Düren machte viel Druck, ließ die
so angriffsstarken Berliner nie richtig ins Rollen kommen. Zwei Sätze lang lähmte Düren das Spiel
des Meisters und holte dann oft genug selbst zum Gegenangriff aus. In Satz drei ließ die Intensität
kurz nach, die Gäste führten 18:16. Dann stand d'Hulst am Aufschlag, punktete direkt oder bereitete
die Punkte vor. „Da war der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt am Aufschlag“, lobte Falter.
Das Berliner Oberwasser war weg. Den Schlusspunkt setzte Angreifer Marvin Prolingheuer mit
einem Ass und startete damit eine Jubelorgie der SWD powervolleys.